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BeitragThema: Re: Begegnungen   Begegnungen - Seite 8 Icon_minitime1Di Jul 16, 2013 12:05 pm

Gleichzeitig mit dem kleinen Drachen, erlosch auch der dunkle Zauber der die Untoten und die Bestien befallen hatte und lies sie zu kleinen stinkenden und faulenden Haufen zusammen fallen.

Eran half seiner Schwester hoch. Er packte sie am Oberarm und zog sie wieder auf die Beine.
"Reu', deine Augen!"
Reuens Augen waren abermals von einem goldenen Glanz umfasst und hatten sich wie die Augen einer Reptile zu einem dünnen Schlitz verengt.
"Ein Drache!", keuchte Reuen und stützte sich an ihrem Bruder.

Eran öffnete seinen Geist und weitete seine Wahrnehmung aus. Je stärker er sich konzentrierte, umso näher kam er der physischen Barriere und ein leichtes Dröhnen warnte ihn vor den Gefahren. Eran zog sich wieder zurück, legte seinen Kopf schief und begann von Neuem. Sein Geist drang tief in das Gewebe der Zwischenwelten und tastete in alle Wege auf der Suche, bis er seiner physischen Barriere zu nahe kam und als Warnung Nasenbluten bekam. Das Klingeln in seinen Ohren wurde lauter und übertünchte die Stimmen um ihn herum. Er war der Bewusstlosigkeit nahe und dennoch tastete sein Geist im Leeren.
"Da ist kein Drache. Ich spüre...", er wollte seiner Schwester widersprechen, doch das Blut in ihren Adern lügte nicht.
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BeitragThema: Re: Begegnungen   Begegnungen - Seite 8 Icon_minitime1So Jul 21, 2013 12:34 am

Ein weitere Schwall an Tieren kam auf sie alle zugerannt. Anegin konnte den Oger töten, der selbst regelrecht in Flammen auf ging. Welche Macht musste das Wesen haben, welches da im Hintergrund walltete. Elentari war noch immer damit beschäftigt, die unaufhörlichen massen zu bändigen, als sie den Aufschrei des kleinen Drachen vernahm,d er in Anegins Hand verbrannte. "NEIN!" schrie sie auf, doch es war bereits zu spät. Der kleine Drache war bereits tot und mit seinem Tot, zerfielen die ganzen toten Tiere zu sonderbaren Matschklumpen. Elentaris Augen füllten sich mit Tränen. In erster Linie des Drachens wegen, doch war das nicht der alleinige Grund. So viele Tiere, die eigentlich hätten in Frieden ruhen sollen, waren für etwas derart böses missbraucht worden, dass es der Elfe fast das Herz zerriss. Wer konnte nur so etwas abgrundtief böses tun? Eine Antwort würde sie so nicht bekommen, doch sicher war, sie würden bestimmt nicht zum letzten Mal von den gezwungenen Dienern dieses Wesens Besuch erhalten. Elentari musste die Wunde verdecken und das schnell. Niemand durfte sehen, dass sie gebisen wurde. ~Verdeck es ... sie werden dich noch für schwach halten ... oder für unfähig auf dich selbst auf zu passen,~ hörte sie eine innere Stimme sagen. "Wir sollten anch den Anderen sehen," erklärte sie, wobei sie sich so drehte, das man die Wunde am Arm nicht sehen konnte. Sie brauchte ein Hemd oder was ähnlches. In ein paar Tagen wäre die Wunde verheilt, dann wäre alles wieder in Ordnung, doch bis dahin .. brauchte sie etwas, was die Wunde verdecken würde.
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BeitragThema: Re: Begegnungen   Begegnungen - Seite 8 Icon_minitime1So Jul 21, 2013 2:14 am

Anegin sah wie der kleine Kerl in seiner Hand verbrannte, sich wand, aber nach kurzer Zeit. Nichts als Asche war. Es tat ihm sehr leid und auch Elentaris Schrei zerriss ihm die Seele. Anegin sah zu ihr herüber und sie kam auch schon angelaufen. Sie hatte Recht. Sie mussten nach den anderen sehen. Wie in Trance lief er in die Stadt und sah überall die teils dampfenden Flecken, wo die Tiere verendet waren. Das Dorf war nahezu überschwemmt und Anegin trieb es die Tränen in die Augen. Die Menschen die draußen waren, weinten einige von ihnen waren verletzt andere tot. Anegin fragte sich augenblicklich, ob es seine Schuld war. Waren diese fehlgeleiteten Kadaver der Tiere des Waldes wegen ihm hier? Der kleine Drache, er war ihr Begleiter gewesen. Es war nicht richtig, dachte Anegin. Waren die Drachen von außen doch so hart und unzerstörbar, dass sich legenden um ihr Blut, ihre Herzen und ihre Schuppen rankten, so waren sie ebenso weich und zerbrechlich in ihrem Innersten. Anegins Drachenherz blutete, bei so viel tot und elend, dass er glaubte daran kaputt zu gehen. Jedenfalls war er ganz blass und irgendwie entrückt. Sein Zorn und sein Hass auf den Urheber dieser scheußlichen Umstände war abgeflaut und es blieb nichts als Schmerz und Trauer. Erst als er bei den anderen angekommen war, schien ein bisschen Leben in die grünen Augen, die sonderbar dunkel und müde aussahen, als sei Anegin bereits 1000 Jahre alt und vom Zahn der Zeit abgestumpft. Anegin musste sich ausruhen und Kräfte sammeln. Anegin sah auf zu Adair. Dann zu den anderen.
„Geht es allen... gut?“, fragte er leise und irgendwie sehr niedergeschlagen, doch nicht schwach. Er blickte sich noch mal um und schloss die Augen dann. Er war nicht glücklich. Ganz und gar nicht und er musste hier weg, wenn seine sanfte Seele nicht zerstört werden sollte.
„Heilige Scheiße!“, tönte es hinter der Ecke eines Hauses hervor. Es war Kay, der sich abklopfend um selbige herum lief. „Man, was für eine ekelhafte Begegnung.“ Er hob angewidert die Füße und dann ging er zu den anderen. Er sah Anegin von der Seite an und sein Blick weichte einen Moment auf dann zu den anderen. „Mit euch wird’s nicht langweilig, was? Er sah zu Reuen hinüber und es schien ihr nicht ganz so gut zu gehen, da sie sich auf Eran aufstütze. Er sah zu Elentari, die auch ein bisschen abwesend und traurig wirkte und schließlich zu dem grünhaarigen Elf und … wo war der andere? Er sah ihn gerade nicht. Schließlich verkündete er laut.
„Jetzt seid gefälligst mal ein bisschen erleichtert. Wir leben alle noch.“
„Und die Menschen sind an unserer satt gefallen...“, wandte Anegin sofort ein.
„Oh man... Dir ist echt nicht zu helfen. Dafür haben wir die anderen Dörfler gerettet. Stellt euch mal vor, wir wären nicht da gewesen! Die Leute wären alle gestorben!“
Anegin sah das anderes, denn er fürchtete, dass diese Invasion nicht ohne Grund ausgerechnet hier stattgefunden hatte. Er blickte noch ein mal auf und sah dann in den Himmel. „Ich... Entschuldigt mich.“, sagte er schließlich und als könne er Elentaris Gedanken lesen, fügte er an: „Ich brauche einen Moment alleine...“ Er wandte sich gerade zum Gehen.
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BeitragThema: Re: Begegnungen   Begegnungen - Seite 8 Icon_minitime1So Jul 21, 2013 3:33 am

Adair kam vom Dach gesprungen und lief ohne zu stoppen auf Anegin zu um ihm zu folgen.

Reuen war wieder bei Kräften und brauchte die Hilfe ihres Bruders nicht mehr. Die beiden hatten einige tiefe Kratzer und Blessuren davon getragen, doch keine schwereren Verletzungen oder Brüche, die sie mit Drachenblut hätten behandeln müssen. Für diese Art der Verletzungen musste ihnen die allgemeine Medizin ausreichen, den die Magie bewirkte nur Übelkeit in ihrem Blut.

"Haltet ein, Anegin!", sagte Adair. Diesmal weniger freundlich und umso fordernder. Es sah so aus, als habe er sich gewandelt. Sein sonst so freundliches Gesicht war trübe.
"Wir sollten sicher gehen, dass niemand von uns Gebissen und infiziert wurde!", sagte er und besah dabei vor allem die Wunden der Zwillinge. "Ihr beiden habt Glück. Ich kenne die Arbeit der Naga und weiß, dass ihre Kinder immun gegen Gifte und Seuchen sind. Dennoch solltet ihr eure Wunden säubern und im Auge behalten."
Dann sah er auffordernd zu Anegin.
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BeitragThema: Re: Begegnungen   Begegnungen - Seite 8 Icon_minitime1So Jul 21, 2013 3:55 am

Es schien ja doch aleln recht gut zu gehen, wie sie fest stellte. Besonders Kay schien niochts zu fehlen. Trotz seiner eher ... ruppigen Art, war er scheinbar der Einzige, dem es an gar nichts fehlte. Was Elentari sehr zu schaffen machte war der kleine Drachen. Warum war er ... es musste geschehen sein, alss ie ihn wiederbelebt hatte. Sein Verlust schmerzte mehr als alles andere, wenn gleich natürlich auch das leid der Dorfbewohner und das der untoten Tiere großes Gewicht trug. Hätte sie geahnt, was der keline Drache in sich trug, sie hätte ihn niemals wiederbelebt, oder ihn mit hier her genommen. "Und was, wenn wir schuld an diesem Angriff tragen? Ich hatte den kleinen Drachen bei mir. Er war der Überbringer des schrecklichen Angriffs. Wäre ich mit ihm nicht mit hier her gekommen, würde es euch allen gut gehen. Ich hätte euch mit ihm nie begleiten dürfen." Noch imemr hatte sie Tränen in den Augen, als sie sprach. Sie fühlte sich nahezu verantwortlich für dieses Dilemma. ~Sie werden dir ohnehin insgehim die Schuld geben. Verberge die Wunde, sonst wird Anegin befürchten, du bist nicht fähig ihn zu schützen.~ Diese Stimme war furchtbar, doch Elentari glaubte ihr, hatte das Gefühl, es sei ihre eigene innere Stimme. Sie betrachtete die Anwesenden. Tatsächlich hatte es Reuen und Eran am schlimmsten erwischt. Sie selbst war dagegen gerade zu mit einem Kratzer davon gekommen. Besser sie würde nun endlich irhe Armscinen wieder anlegen, die sie vor dem Essen ab gelegt hatte. Sie nahm sie aus dem Gürtel udn streifte sie über. So würde niemand die Wudne sehen udn sie elbst würde die Armschienen erst einmal nicht ab nehmen. Heilen würde es doch eh. Da bräuchte sie sich nicht groß sogen. ~Gut so. So wird dich niemand für schwach halten.Sie werden es so nicht merken.~ Sie sah Anegin, der gehen wollte und Adair, der alle bat nach Wunden zu suchen. Elentari schüttelte den Kopf. "Anegin ... geh nicht ganz allein. Es könnte zu gefährlich werden," bat sie ihn erklärend. Besser er würde nicht zu weit ohne Begleitung gehen. Imemrhin hatten sie gerade einens chrecklichen Angriff überstanden. Sie kontne sich vorstellen, wi es in Anegin aus sah, zumal er so feinfühlig war, doch allein zu gehen, war einfach zuu gefährlich.
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BeitragThema: Re: Begegnungen   Begegnungen - Seite 8 Icon_minitime1So Jul 21, 2013 4:42 am

Anegin blieb stehen, als man es von ihm verlangte. Wunden? Er hatte keine Wunden. Seine Rüstung hatte ihn vor allem geschützt. Wer konnte schon durch Drachenhaut hindurch beißen? Er drehte sich um zu Adair musterte ihn und sagte: „Ich habe keine Wunden.“ Daraufhin wandte er sich wieder um und wollte seinen Weg fort setzen. Wohin eigentlich? Das wusste er selbst nicht. Doch er blieb erneut stehen, als Elentari zu sprechen begann. Sie hatte Recht. sie hatten den kleinen Drachen hier her gebracht. Anegin drehte sich zu ihr herum und sah sie an. In seinem Blick lag nüchterne Erkenntnis. Einen Moment noch hielt er inne und dann fing er langsam an zu sprechen: „Du hast Recht... Wir haben den kleinen Drachen hier her gebracht. Ich habe ihm gesagt, er soll Wache halten und du hast ihn belebt.“ Er machte eine Pause, dann ließ er den Blick schweifen. Er straffte seine Brust. Mit einem Mal schien er entschlossen und nicht geknickt zu sein.
„Wenn wir an dieser ganzen Sache die Schuld tragen, müssen wir auch dafür sorgen, dass die Dörfler wieder zu Kräften kommen und wir müssen zusehen, dass es ihnen besser geht. Während Anegin sprach hellte sich nun Kays Gesicht auf. Scheinbar schien er weit mehr für Anegin übrig zu haben, als er zu gab. Anegin wandte sich an Kay. „Bitte hilf mir beim aufräumen der... Kadaver." Kay nickte. "Elentari kümmere dich um die Verletzten. Eran und Reuen, es wäre schön... wenn ihr die Toten begraben würdet und Adair, vielleicht hilfst du auch beim aufräumen?“ Klar klang es wie eine Forderung seitens Anegin, aber natürlich würde er niemandem vorschreiben, genau diese Arbeiten auszuführen. Bei Elentari war er sich jedoch sicher, dass sie seinen Wünschen bedingungslos gehorchen würde. Er machte sich an die Arbeit und suchte nach einem großen Mistkarren und schaufeln, wo sie die ekelhafte Masse drauf schaufeln und schließlich, wenn alles eingesammelt sein würde, verbrennen könnten. Jedenfalls schien Anegin wieder voller Energie zu sein und seine wunderschönen grünen Augen leuchteten wie an dem Tag, da sie ihm zuerst begegnet waren.
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BeitragThema: Re: Begegnungen   Begegnungen - Seite 8 Icon_minitime1So Jul 21, 2013 10:11 am

Reuen stand noch immer in ihrem Nachthemd und barfuß im Schmutz. Sie hielt sich den linken Oberarm, auf den sie sich abgerollt hatte. Dann sah sie ihren Bruder an und dieser erwiderte ihren Blick. Die beiden wechselten einige Worte in der Sprache der Schlangen, dann wandte sie sich wieder an die Gruppe:
"Man sollte diesen Ort niederbrennen, damit die Seuche sich nicht weiter verbreiten kann. Der Boden, auf dem die Leichensäcke niedergegangen sind, sieht für immer verdorben und tot aus. Es wird für die Überlebenden einfacher sein, diesen verdorbenen Ort zu verlassen und andernorts neu anzufangen. Schließlich werden sie hier tagtäglich an heute Nacht erinnert."

Adair senkte den Kopf, dann sah er zu Elentari und Anegin.
"Gebt euch nicht die Schuld für dieses Desaster. Ihr hättet ja nicht ahnen können, was passiert", sagte er. "Auch ich habe erst vor wenigen Monaten in einer kleinen Bibliothek zum aller ersten Mal etwas darüber gelernt. Sagt, was wisst ihr über den Grauen Tot?"
Adair führte sogleich fort:
"Nur wenige wissen etwas über dieses Phänomen, unter anderem auch, weil es viel zu selten vorkommt. Hattet ihr auf euren Reisen eine ungewöhnliche Begegnung? Ich meine damit, im Bezug auf den kleinen Drachen."
Er lauschte neugierig den Erklärungen der Gruppe, hakte aber immer mal wieder nach.
Schließlich kam er zu einer Schlussfolgerung:
"Ihr hattet ehrbare Absichten, Alúana, doch mit dem Tod selbst solltet ihr euch nicht anlegen. Ihr habt ihm etwas gestohlen, was rechtmäßig ihm gehört. Alles, was die Schwarze Hand berührt ist verdorben und verloren. Man sagt, dass es sogar so mächtig sein soll, dass es mühelos den Odem eines Drachen stehlen kann."
Adair senkte wieder den Blick und schien weit weg zu sein. Nach ein paar Minuten schien seine Reise beendet zu sein und er kehrte wieder zu seinen Begleitern zurück.
"Die meisten Lebewesen sterben sofort. Nur wenige leben danach noch und noch weniger kehren wieder von den Toten zurück. Doch auch dies geschieht manchmal. Und sollte das geschehen, so werden diese Wiedergänger langsam von der Essenz des Todes korrumpiert und zu eben jener Grauen Kreatur, die wir heut Nacht bezwungen hatten. Ich hoffe nur, der Tod wurde wieder zufrieden gestellt", fügte er noch demütig hinzu.
"Ich bete, dass die Toten ihre Ruhe finden."
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BeitragThema: Re: Begegnungen   Begegnungen - Seite 8 Icon_minitime1So Jul 21, 2013 10:36 am

Ja, sie hatten dem Tod etwas gestohlen, doch nur, weil die Zeit des kleinen Drachen vermutlich noch nicht abgelaufen wäre. Etwas tödliches ... grausames war es, das sie gespürt hattem, was sie dazu veranlasst hatte, den kleinen Drachen wieder zurück zu holen, doch nun war es eben geschehen udn sie konnten es nicht ändern. Das der Tod höchst selbst dahinter stecklte, kontne sich die Elfe nicht vorstellen. Denn noch ... wenn dem so war, dann hoffte auch sie, das der Tod zufrieden war. Natürlich wollte sie Anegins Bitte nach kommen. Se würde tun was er verlangte, ohne wenn udn aber. "Dann ... werde ich mich nun um die Leute kümmern und sie aus der Stadt geleiten. Überall sind diese Biester gewesen .. also wird es keinen Ort mehr geben,d er nicht verseucht ist." Mit diesen Worten machte sie sich auf den Weg, denen zu helfen, die Hilfe brauchten, wärend Anegin sich mit den Anderen befassen musste. ~Sei nicht töricht. Diese Leute kommen allein klar. Sie wissen doch eh nicht z schätzen,w as du für sie tust.~ "Doch .. sie werden Hilfe brauchen. sie werden jemanden brauchen, der sie heilen kann, also werde ich ihnen helfen," flüsterte sie mehr sich selbst zu, als sie ging. ~Du wirst sehen ... sie werden dich mich Schimpf und Schande fort jagen, eben so wie die Anderen. Ihr habt diese Katastrophe verursacht.~ "Nein .. sie brauchen uns. Wir müssen ihnen Helfen." Sie verschwand um die nöchste Ecke, wo sie die ersten Verletzten fand. Ein junegr Mann wurde geschickt die Leute zusammen zu treiben. Sie alle sollten nehmen, was ihnen am wichtigsten war, denn sie mussten von hier fort, um ein neues Leben in einem neuen Ort zu beginnen. Die verletzten jedoch, würden erst Heilung erfahren. Spobald sie begann die Menschen heir zu heilen, erlitt sie selbst jedoch plötzlich schmerzen. Wann immer sie Lichmagie ein setzte, spürt eis den zehrenden Schmerz an ihrerm Arm, doch schwieg sie und das verziehen ihres gesichtes, wurde als Mitleid gedeutet.
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BeitragThema: Re: Begegnungen   Begegnungen - Seite 8 Icon_minitime1So Jul 21, 2013 10:45 am

Anegin lauschte sowohl Reuen, als auch Adair und als der Elf seine Rede beendet hatte sagte Anegin zu Reuen und zwar viel schärfer als beabsichtigt: „Ich werde dieses Dorf nicht nieder brennen. Nicht so lange es eine Seele gibt, die hier leben will. Meint ihr nicht, wir haben ihnen genug genommen, indem wir hier erschienen. Was haben die Menschen zu befürchten, wenn der Tod seinen tribut bekommen hat?“ Er sah zu dem Elfen. „Nein ich habe nichts dergleichen gehört, wenngleich...“ Er verschluckte sich an seinem eigenen Wort. In seinem Kopf hallte es wieder: ...dass es mühelos den Odem eines Drachen stehlen kann. Er wusste genau, was Adair meinte und er würde nicht weiter drauf eingehen. Nein. Er wollte das Thema in eine andere Richtung lenken, nicht, dass noch jemand auf falsche Gedanken käme. Er sah zu Elentari, sah Kay an und dann an den Geschwistern vorbei wieder zu Adair. Er haderte mit sich selbst und sagte dann: „Was also schlagt ihr vor?“
Er wusste selbst, dass er diesen Satz bereuen würde, sofern Adair der gleichen meinung war wie Reuen. Es war einfach nicht fair. Es war zum kotzen und Danegin, wäre am liebsten einfach davongeflogen, hätte alles hinter sich gelassen und die Gruppe sich selbst überlassen. Aber nicht nur, dass er die Gesellschaft mochte, nein, er war einen Vertrag eingegangen. Einen vertrag mit Elentari und er würde so lange ihr Herr bleiben, bis sie ihr Leben ließ und se würde so lange mit ihm verbunden sein, bis er starb... oder sie. Wobei er überzeugt war, dass sie vor ihm diese Welt verlassen würde. Anegin sah sich um immer noch wimmerten die Menschen und kauerten vor sich hin, also sah er zu Elentari. Würde sie seinem Befehl gehorchen und sich an die Arbeit machen, oder wäre sie der selben Meinung, wie Reuen.
Sie wollte seiner Bitte nachkommen, aber scheinbar war auch sie der Meinung, dass diese Leute von hier fort gehen mussten. Anegin sah sich um. Ja der Boden war vollkommen verdorben. Er seufzte und schon wieder schlichen sich Tränen in seine Augen.
„Sag mal, musst du immer gleich los heulen?“, fragte Kay. „Ist ja nicht mit anzusehen. Und du willst ein großer Drachentöter sein.“ Anegin sah zu ihm herüber und schließlich gewann ein Hauch von Ärger in seinem Blick die Oberhand. „Hüte deine Zunge!“ Kay äffte ihn nach und rief: „Was ist? Schlamm zusammen kratzen, wie Scheiße, von Schweinen? Dafür bist du wie geschaffen. Besser du hilfst mir, großer Krieger!“ Er lachte und zog durch das Dorf um einen Wagen zu organisieren.
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BeitragThema: Re: Begegnungen   Begegnungen - Seite 8 Icon_minitime1Mi Jul 24, 2013 3:15 am

"Die Alten werden den Ort ihrer Geburt und die Ruhestätten ihrer Toten nur mit Unruhen zurück lassen", sagte Adair. "Sie haben schon genug Kummer und Leiden miterleben müssen und werden auch mit dieser Tragödie zurecht kommen. Auch wenn es sie einige Monde ihres restlichen Lebens gekostet hat. Aber die meisten von ihnen sind ohnehin überfällig. Was die Jungen angeht, nun, sie sind jung und stark. Sie werden etwas Neues aufbauen und auch wenn sie nie wirklich alles vergessen, so werden sie zumindest nicht jeden Tag daran erinnert, wenn sie ihre Häuser verlassen."
Adair deutete mit dem Fuss auf einen der toten Flecke auf der Wiese neben dem Haus.
"Aber diese Entscheidung sollten nicht wir treffen. Wir können nur helfen soweit wie wir können."
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BeitragThema: Re: Begegnungen   Begegnungen - Seite 8 Icon_minitime1Do Jul 25, 2013 1:15 am

Elentari gab sich alle Mühe, die zu heilen, die verletzt waren, die beim Sterben zu begleiten, die irhen Verletzungen erlagen udn jene zu trösten, die zurück geblieben waren. Im Allegemeinen herrschte ein fürchterliches Chaos. Der Strom von Verletzten nahm einfach nicht ab. Immer wieder wurden neue gebracht und bald schon spürte Elentari, wie müde sie wurde. Es kostete sie unglaublich viel Energie, diese Menschen alle zu heilen. Die am schwersten Verletzt waren, wurden zuerst geheilt, denn für sie würde sie immer viel Kraft brauchen. Für die Anderen, wären schwächere Kräfte unerheblich. ~Sieht du? Jetzt kannst du ihnen helfen udn zeigst ihnen, das du auf dich aufpassen kannst. Niemand wird dich nun verurteilen.~ Elentari lächelte nur kurz, als sie die Worte hörte. Es ar sonderbar. Eine männliche Stimme schien es zu sein, die mit ihr redete. Sie kontne gar nicht anders, als auf ihn hören.
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BeitragThema: Re: Begegnungen   Begegnungen - Seite 8 Icon_minitime1So Nov 24, 2013 3:29 am

Anegin sah sich um. Das Leid dieses Dorfes war nicht in Worte zu fassen, die Leichen der Dörfler, die es nicht geschafft hatten, taten ihm in der ach so empfindlichen Seele weh, dass er fast davon überwältigt war. Anegin hasste es, wenn so etwas widernatürliches geschah. Er würde dieses Übel finden und beseitigen. Er würde seit langer zeit mal wieder auf die Jagd gehen und denjenigen Richten, der den kleinen weißen Drachen getötet hatte. Anegin sah sich den Flecken an, auf den Adair deutete und seufzte.
„Vielleicht kann man den Tod aus der Erde heraus treiben.“ Ja vielleicht konnte er das tun. Er war schließlich ein Drache der mächtigsten Sorte und so würde er es bestimmt schaffen, die Erde zu heilen und den Tod zu besiegen. Auch wenn es ihn vermutlich sehr anstrengen würde. Besonders in dieser Gestalt.
Kay lief schon durch die Straßen und schaufelte den schwarzen Schleim auf einen Karren, den sie vermutlich verbrennen würden, wenn alles drauf geladen war. Der Karren gehörte einem der Opfer und so störte es scheinbar auch niemanden, dass er dafür verwendet wurde. Mit einer Schaufel bewaffnet und voller Elan, machte sich Kay zumindest schon mal ans Werk. Er war nicht der Typ Arbeiten vor sich herzuschieben, oder sie unerledigt zu lassen, so auch jetzt.
Die Verletzten wurden von Elentari behandelt und Anegin betrachtete den toten Boden noch einmal genauer. Vielleicht konnte er... nein. Er würde das hier selbst machen und seine Begleiter nicht mit dieser Fäulnis in Berührung kommen lassen.
Anegin kniete sich hin und als er seine hand auf den Flecken legte, der nur Tod hervorbrachte, zuckte er kurz zurück. Das würde schwer werden. Er erhob sich wieder und sah sich das ganze Ausmaß an. „Also schön...“ Er half beim Aufräumen und als sie alles beseitigt hatten, verbrannte er den Karren mit seinem Feuer. Dann sagte er: „Ich werde versuchen den Boden zu reinigen.“
Er ging ins Zentrum der kleinen Siedlung und kniete sich auf den Boden. Er schloss seine wunderschönen grünen Augen und legte die Hände auf den Boden, dann konzentrierte er sich, während seine Handflächen leuchteten. Es dauerte eine ganze Weile und die Menschen, die noch da waren sahen ihm gespannt zu. Anegins Finger zogen sich leicht zusammen und auf seinem Gesicht war Anstrengung zu lesen. Dann löste sich das Licht in Teilen von seinen Fingerspitzen und funkelnde tanzende Lichter umspielten ihn, liebkosten seine Züge fast. Er richtete sein Gesicht gen Himmel und die Sonne schien ihm auf selbiges. Sein ganzer Körper funkelte und leuchtete langsam auf und dann pulsierte das leuchten stetig. Es hatte die Farbe einer Herbstsonne, die Hoch am Himmel stand und es wurde immer schneller. Dann schien das Licht von ihm aus in alle Richtungen zu explodieren und legte sich auf den Boden. Anegin senkte sein Gesicht wieder Richtung Erdboden und dann zog sich alles wieder zu ihm zurück. In dem Moment, als das Leuchten förmlich in ihn hinein schoss und dann verschwand, keuchte er kläglich auf und sein Gesicht spiegelte Überraschung wieder. Anegins Hände legten sich auf seine Brust und er kippte einfach nach hinten um, wo er reglos und mit geschlossenen Augen liegen blieb.
Kay schrie erschrocken auf und stürmte auf den Drachen zu. „Du Narr! Du elender Idiot! Was bildest du dir eigentlich ein!?“ Er nahm Anegins Oberkörper und bettete ihn auf seinem Schoß. „Wach auf... komm schon, mach die Augen auf!“ Kay legte sein Ohr an Anegins Lippen und prüfte, ob er noch atmete. Tat er, wenn auch nur ganz flach. „Du Mistkerl...“, jammerte er und betrachtete das Gesicht, seines Freundes. Er war ungewöhnlich blass und seine Augenlider waren dunkel verfärbt. Dann sah sich kaum. Die Erde sah fruchtbar aus und das Gras grün. „Und du wunderst dich, warum ich dich für deine naive Einfältigkeit hasse...“, klagte er weiter.
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BeitragThema: Re: Begegnungen   Begegnungen - Seite 8 Icon_minitime1So Nov 24, 2013 5:48 am

Die Zwillinge Reuen und Artair folgten Anegin zum großen Platz, wo sie mit Staunen einem kleinen Wunder zu sahen. Artair flüsterte Reuen etwas ins Ohr, woraufhin sie mit dem Kopf leicht nickte.

Begeisterung zeigte sich in Adairs GEsicht, als er die wundersame Heilung des toten Landes und die Schönheit der Natur sah.
"Ich hatte nicht weniger erwartet", sagte er leise und riss eine schöne gelbe Blume aus und überreichte diese Elentari.
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BeitragThema: Re: Begegnungen   Begegnungen - Seite 8 Icon_minitime1So Nov 24, 2013 6:11 am

Die Verletzten waren geheilt, so das sie nun zu den Anderen zurück kehren konnte. Sie achtete genauestens darauf, das ihre Wunde am Arm bedeckt blieb. Immerhin durften die Anderen das nicht sehen. Als sie gerade dazu kam, begann Anegin einen Zauber zu wirken, der das Land heilen sollte. Wozu ein Drachn ind er Lage war, wusste sie wohl, dochd as hier zeigte ihr nur auf, wie mächtig Anegin sein musste. Das er nach dem Zauber um kippte, registrierte sie erst, nachdem Adair ihr eine wunderschöne gelbe Blume gereicht hate, an der sie eben noch gerochen und für die sie sich bedankt hatte. Mit der Blume in der Hand eilte sie zu Kay und Anegin. "Schnauz ihn nicht so an, das wird ihn auch nicht wieder erwecken!" keifte sie den jungen Mann an. Immerhin atmete er noch, wenn auch nur ganz flach. "Na los hilf mir ihn in die Sonne zu bringen," forderte sie Kay auf. "Adair besorg doch bitte Eisenkraut." Ein Sud aus der Pflanze würde ihm kraft geben. Schon versuchte sie ihn an zu heben, doch der verletzte Arm sträubte sich enorm. ~Du musst dich wohl schon anstrengen wenn du es ihnen nicht erklären willst. Sie werrden dich fort schicken wenn sie merken wie schwach du wirst,~ hörte sie diese Stimme wieder. Elentari bis die Zähne zusammen, ohne sich nach Außen hin etwas anmerken zu lassen und hob Anegins Oberkörper, der immerhin nicht gerade leicht war.
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BeitragThema: Re: Begegnungen   Begegnungen - Seite 8 Icon_minitime1So Nov 24, 2013 6:52 am

Es waren furchtbare Momente, die Kay da mit seinem Freund durchleben musste und nun kam auch Elentari und keifte ihn sogleich an, was er sich einbilde, so mit Anegin zu reden. Er sah sie zornig an und sagte: „Was weißt du denn schon?! Du tust ja gerade so, als seist du sein...!“ Er biss sich auf die Unterlippe. Seine Augen wurden größer und er sagte ganz leise. „Warte du und er ihr...“ Er blickte fast beschämt auf ihn herab und sagte dann leise: „Du bist seine Sklavin.“ Es war nur für ihre Ohren bestimmt. Und er sagte es mit einer gewissen Bitterkeit in der Stimme. Er ließ sie ihn anheben, stand auf und sagte dann: „Bastard...“ Er half Elentari noch ihn in die Sonne zu ziehen und setzte sich dann daneben. Mochte die Elfe nun wieder aus der haut fahren, das war ihm egal. Wie konnte sie sich so an jemanden verkaufen? Er konnte nicht fassen, dass Anegin so etwas zugestimmt hatte. Schließlich war er sonst so sanft und verständnisvoll. Er war ein guter Kerl, wieso hielt er sich eine Leibeigene? Er wusste um diesen merkwürdigen brauch, den Elfen mit Drachen vollzogen und er, der die Freiheit so liebte konnte nicht verstehen, wie man sich freiwillig so unterwerfen konnte. Er machte hin und wieder ein unzufriedenes Geräusch und erst nach drei oder vier Stunden machte Anegin langsam die Augen auf. Erst als sie halb offen war, rollte er sich augenblicklich zur Seite und spuckte irgendwelche schwarze Substanz aus. Er stöhnte und als er auf sah, hatte er auch schon Kays Faust im Gesicht. Er fiel zurück auf den Rücken und sah benommen zu ihm auf.
„Dafür, dass du so ein selbstgefälliger Egoist bist!“
Verwundert sah er zu Kay auf und blickte sich um. Er sagte kratzig: „Hab ich... es geschafft?“
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BeitragThema: Re: Begegnungen   Begegnungen - Seite 8 Icon_minitime1So Nov 24, 2013 7:18 am

Elentari sah Kay ernst an. "Es war meine Entscheidung ... und es ist keine Sklaverei." Immerhin sah sie es nicht so, sondern sie sah es als ihre Bestimmung. Sie war seine Leibwächterin. Eher würde sie sterben, als ihm etwas zu stoßen zu lassen, was sie ja eben sauber vergeigt hatte. Denn noch. Kay brachte Anegin mit ihr in die Sonne udn dort blieb sie auch neben ihm, bis er endlich aufwachte. Leider reagierte sie nicht schnell genug, als Kay schon zuschlug. "Du Idiot!" Er hat sie alle gerettet udn ihnen ihr Heim wieder gegeben. Sei froh das er lebt und nicht tot ist!" Vorsichtig beugte sie sich überAnegin, streichelte seine Wange. "Ja ... du hast es geschaft. Sie können bleiben." ihr Blick war nun viel ruhiger, nicht mehr zornig wie eben noch bei Kay. "Brauchst du irgendwas? Adair besorgt Eisenkraut. Daraus mache ich dir einen Tee. Der wird dir gut tun." Kaum ausgesprochen, kam Adair auch schon angelaufen.
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BeitragThema: Re: Begegnungen   Begegnungen - Seite 8 Icon_minitime1So Nov 24, 2013 7:59 am

Während Eran den Leuten beim Wiederaufbau half und Adair nach dem Eisenkraut suchte, beobachtete Mouse Reuen, die schweigsam unter einem Baum sass, sich von der Sonne aufwärmen lies und ihrerseits Anegin, Elentari und Kay beobachtete.
Irgendetwas stimmte nicht. Er brauchte die Sonne so wie sie und ihr Bruder die Sonnenstrahlen zur Regeneration und zur Stärkung brauchten. Und wieso klammerte sich diese Elfe so sehr an ihn?
Reuen drückte sich vom Boden hoch und reckte sich noch einmal in den warmen Sonnenstrahlen.

Adair kam zurück und überreichte Elentari ein Bündel Kräuter.
"Hier, ich hoffe das wird reichen."
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BeitragThema: Re: Begegnungen   Begegnungen - Seite 8 Icon_minitime1So Nov 24, 2013 8:04 am

Anegin lächelte zufrieden, als Elentari ihm sagte, dass er es geschafft habe. Das war gut. Er freute sich sehr darüber und empfand tiefe Freude, auch wenn er Kays Meinung ganz und gar nicht teilte. Er war nicht egoistisch. Er hatte die Leute doch nur schützen wollen. Die Menschen, die dank ihnen fast alles verloren hatten. Die Freunde und Verwandte verloren hatten. Anegin setzte sich auf und blinzelte in die Sonne. Sie tat ihm gut und das lange liegen in selbiger, hatte seinem Körper wieder Energie geschenkt. Sehr gut. Er sah zu Elentari und zu Adair, der mit Kräutern zurück kam. Nun, es würde gut schmecken...
„Danke, dass du über mich gewacht hast.“, sagte er leise und dann zu Adair. „Und danke für die Kräuter. Ich fürchte, ich habe die ganze Sache falsch eingeschätzt und habe euch Sorgen bereitet.“ Anegin fühlte sich furchtbar und er fragte sich, ob er es dieses Mal nicht übertrieben hatte. Rein äußerlich sah er wieder gestärkt aus, aber innerlich fühlte er sich irgendwie befleckt. Er fühlte sich unrein und die Farben der Welt kamen ihm blasser vor, als sonst. Hoffentlich hatte er nichts schlimmes getan, denn er hatte kein Interesse daran vorzeitig von diesem Planeten zu gehen, schließlich hatte er noch was zu erledigen. Diese üble Kreatur finden, die den Tieren und den Lebenden solch schreckliche Dinge antaten. Der erste Anlaufpunkt könnte dieser Wald sein. Vielleicht würden sie.... Nein es war der kleine Drache gewesen. Welches Wesen konnte es bewerkstelligen einem Drachen den Odem zu rauben. Auch Anegin selbst hatte diese eisige Umklammerung in seiner Seele gespürt... Wie sollte er ihm gegenüber treten? War das etwas, dem er nicht gewachsen war?
Na schön es wurde Zeit. Er wollte soeben aufstehen, als er feststellte, dass ihm speiübel wurde. Er blieb ein wenig nach vorn gebeugt stehen und hielt sich den Kopf. Oh man... Er setzte sich wieder und verkündete: „Ich warte besser auf den Tee.“ Dabei sah er Elentari an und lächelte entschuldigend. Kay gab nur einen Zischlaut von sich und lief in den Wald hinein. Anegin hoffte nur, dass dort nun nicht noch mehr feindliche untote Wesen herum liefen.
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BeitragThema: Re: Begegnungen   Begegnungen - Seite 8 Icon_minitime1So Nov 24, 2013 9:20 am

Reuen trat in die Verkaufsstube des Goldschmieds ein. Die Fenster waren eingeschlagen, vermutlich von kranken Tieren die hindurch gesprungen waren. Überall lagen Glasscherben, Schmuck und Möbiliar. Reuen stieg über einen zusammen gekehrten Haufen, den der Assistent mit einem Besen zusammen geschoben hatte.
"Oh, verzeiht Mylady, aber wir haben...", der Goldschmied unterbrach seinen Assistenten.
"Schon gut, Braign, sie ist wegen dem Sonderauftrag hier."
Reuen nickte.
"Sie haben Glück. Ich bin fast fertig geworden. Ich werde nur noch einige Änderungen anbringen müssen. Dafür bräuchte ich jedoch noch ein paar Stunden."
Reuen nickte erneut und machte auf dem Absatz kehrt.
"Ich komme dann bei Anbruch der Dunkelheit wieder."
Der Goldschmied nickte und verabschiedete sich höflich.

Artair warf die Leiche eines kleinen Jungen in eine tiefe Gruppe, in der auch schon seine Eltern, Geschwister und Großeltern lagen. Artair schluckte. Seine Kehle war ganz trocken. Deshalb ging er zu der jungen Müllerstochter, die mit einem Eimer Wasser und einigen Bechern an einem Tisch sass und den Helfern ausschank. Sie lächelte ihn an, er lächelte nur zögerlich zurück.
"Ein trauriges Schicksal", sprach das Mädchen. "Die ganze Familie Egrin tot."
Artair stand schweigend neben ihr und lehnte sich mit dem Gesäss gegen den Tisch.
"Ich bin übrigends Cina."
Artair nickte nur.
Cina lief rot an und blickte von Artair ab, während ihrer beider Gesichter von der glühenden Hitze des brennenden Feuers der Leichen erstrahlt wurden.
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BeitragThema: Re: Begegnungen   Begegnungen - Seite 8 Icon_minitime1So Nov 24, 2013 10:10 am

"Vielen Dank Adair," lächelte sie. Die Blume die er ihr geschenkt hatte, trug sie bei sich, in einen kleinen Lederbeutel gesteckt, um sie nicht zu verlieren. "ja, sie werden ausreichen." Anegin nickte sie zu, ehe sie sich auuf den Weg machte, in eines der noch stehenden Häuser. Wasser ... sie brauchte Wasser. Eine feuertelle brannte noch und tatsächlich hing darüber ein kessel mit Wasser. Elentari probierte es zur Sicherheit um ganz sicher zu sein. Ja, Wasser. Sie warf die Kräuter hinein. Es duftete herrlich, nur leider ... wurde ihr plötzlich von dem Geruch schlecht und schwindelig. Es war so schlimm, das sie stürzte und für ein par Minuten einfach nur liegen blieb. Die Wunde am Arm brannte. Der Tee sollte stärken und helen, nicht Übelkeit verursachen udn Schwindelgefühl. ~Reiß dich zusammen oder willst du vonihnen getrennt werden?~ Wieder diese Stimme. Langsam, schwankend stand sie auf. Ein Krug und ein becher wurden gefüllt. Den Weg zurück hielt sie des öfteren die Luft an, oder drehte den Kopf zur Seite, um den Duft nicht einatmen zu müssen. Bei Anegin angekommen, kniete sie sich vor ihn udn reichte ihm den Becher zuerst, Wie viel er trinken würde, wusste sie nicht, also stellte sie den Krug neben ihn. "Bitte ... Er wird euch gut tun." Ihr war imemrnoch schlecht aber das Schwindelgefühl war so ziemlich weg. Wahrscheinlich würden sie bald weiter ziehen, um diese Menschen hier nicht in noch größere Gefahr zu bringen. Sie selbst bedauerte nur den kleinen Drachen, den sie so sehr ins Herz geschlossen hatte. Thos kam angelaufen, blieb bei ihr stehen, um Elentarie an zu stubsen. Sie drehte sich zu ihm, streichelte das Tier und sah ihm beruhigend in die Augen. Sie war verletzt udn er wusste es. Er roch es und spürte es.
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BeitragThema: Re: Begegnungen   Begegnungen - Seite 8 Icon_minitime1So Nov 24, 2013 10:36 am

Anegin blieb sitzen und während Elentari Wasser besorgte, legte er sich sogar wieder hin. Es ging ihm nicht gut, aber er wusste nicht so ganz worauf das zurückzuführen war. Vermutlich war es wirklich genau das, was er vermutet hatte. Am besten wäre gewesen, sich in seine wahre Form zu wandeln... Aber das ging nicht. Und war es wirklich besser? Wenn seine Seele noch verwundbarer war? Nein. Er schüttelte den Kopf und sah Elentari auf sich zu kommen. Wieder setzte er sich hin und nahm den Tee an, den er gleich weg schlürfte. Er war vorsichtig und trank nur in ganz kleinen Schlucken. Schließlich war es heiß. Er trank auch den gesamten Tee leer.
Anegin war sich nicht sicher, ob Adair wusste, was er war, aber er dachte sich eigentlich schon, dass er das mitbekommen haben könnte. Er sah sich um. Artair und Reuen waren nicht zu sehen und Adair musste wissen, dass er besser nicht sagte, was er wusste... Auf der anderen Seite hatte er es bisher auch nicht getan. Er sagte schließlich nur: „Adair? Sie sollen nicht wissen, was ich bin... Ich fürchte, dann bringen sie mich um... oder sterben bei dem Versuch.“ Anegin seufzte. Dann sah er zu Elentari und sein Blick war etwas besorgt. Auch ihm entging nicht, dass ihr etwas fehlte. Machte sie sich vielleicht einfach nur sorgen? Um ihn? Na klar um wen sonst? Er sah sie an und meinte dann: „Alles in Ordnung?“ Und dann: „Es wird schon wieder.“
Er blickte wieder zu dem Chaoselfen. Sein Blick ruhte sanft auf ihm und nichts sagend, er wollte wissen, ob er ihm versprechen konnte, dicht zu halten oder nicht. Aber er war auf jede Antwort vorbereitet, würde er es nicht für sich behalten können, würde Anegin eben gehen, aber eigentlich wollte er nicht
Er wollte noch mehr über diese Drachentöter erfahren. Ihre Beweggründe und warum sie so verblendet waren. Es interessierte ihn einfach und irgendwas an Reuen erregte sein Mitleid in seinem Herzen. Er wollte sie vor Attentätern schützen. Warum? Einfach, weil er es gern machte. Und es war ihm auch egal, wenn sie ihm – sollten sie das Geheimnis lüften – mit dem Tode drohen würden.
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BeitragThema: Re: Begegnungen   Begegnungen - Seite 8 Icon_minitime1So Nov 24, 2013 11:51 am

Adair hörte Anegin zu, gab jedoch keine Rückmeldung. Schließlich war sich Adair sicher, dass ihm keine Frage gestellt wurde. Sein Blick blieb fast starr gen Horizont gerichtet. Nach einer ganzen Weile sagte er jedoch:
"Keine Sorge. Sobald ihr euch erholt habt werde ich eure Gruppe wieder verlassen müssen. Unsere Wege trennen sich ab hier."

Cina erzählte Artair einige rührende Geschichten über die Verstorbenen und ihre Hinterbliebenen. Schließlich lud sie im selben Atemzug Artair zum Abendessen ein. Artair bedankte sich für die Einladung und verabredete sich für später mit ihr, dann ging er weiter arbeiten.
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BeitragThema: Re: Begegnungen   Begegnungen - Seite 8 Icon_minitime1So Nov 24, 2013 12:11 pm

Elentari sah zu Anegin. "Ja .. ihr seid nicht unter zu kriegen und das macht mich glücklich." Der Krug wurde ergriffen, der Becher des Drachen gefüllt, auf das er sich das Gebräu schmecken ließe und es ihm schnell besser ginge. Das er Angst hatte, er könnte vor den beiden geschwistern enttarnt werden, war verständlich. Auch sie hatte Angst davor, doch sie war wohl die letzte die das an die große Glocke hängen würde. Schließlich legte sich Thos hinter ihr hin, so das auch sie sich einkuscheln konnte, so sie es denn wollte, doch sie wartete ab, was Anegin nun wollte. "Wir sollten ... nicht mehr so lange hier bleiben. Sicher werden wir noch einmal angegriffen und sollten dann nicht in einer Siedlung sein." Es wäre besser, sie würden schnell hier versschwinden.
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BeitragThema: Re: Begegnungen   Begegnungen - Seite 8 Icon_minitime1So Nov 24, 2013 12:34 pm

„Sobald ich...?“, fragte Anegin und sah dann auf den Boden. „Verstehe... Das ist bedauerlich.“, gab er zu und sah dann den Chaoselfen an. „Aber verständlich. Du bist da in etwas hineingeraten, was nicht sehr schön war. Das tut mir leid. Ich hoffe du findest deinen Weg und erreichst, was du dir vor nimmst.“ Anegin erhob sich nun. „Ich glaube jedoch dass du Recht hast, Elentari. Wir sollten weiter. Diese Menschen brauchen es nicht, dass sie noch einmal überfallen werden.“ Anegin war weit davon entfernt, dass er hätte behaupten können, es ginge ihm gut, aber er war nun auch nicht so schwach, dass er es nicht schaffen würde weiter zu gehen. Ganz im Gegenteil. Er konnte wirklich zäh sein. Er blickte zu Elentari. Sie sah besser aus. Er hatte den Tee komplett ausgetrunken und fühlte sich unverändert, aber der Gedanke zählte. Ihm war immer noch nicht wohl und die Welt war immer noch genauso farblos, wie zuvor. Nun gut. Vielleicht würde es sich geben, je länger er im Sonnenlicht wandelte. Jetzt jedoch hieß es warten. Warten auf die Halbmenschen und darauf, dass sie weiter gehen konnten. Kay kam gerade aus dem Wald zurück. Na schön.
„Und geht die Reise weiter, Gebieter?“ Anegin sah ihn streng an und dann ein wenig forschend. Er machte einen Schritt auf ihn zu und sagte dann: „In Ordnung, du bist wütend auf mich. Ich frage mich nur wieso.“
„Wieso?! Seit wann schafft sich der große Anegin Ocard denn Leibeigene an?“
„Hüte deine Zunge, Kay!“ Anegin sah sich um. Keines der Schlangenkinder war zu sehen. „Meinen Namen gänzlich auszusprechen könnte mein Tod sein.“
„Dann wäre deine Sklavin frei.“, erwiderte er und zuckte die Achseln. „Und einer der selbst gefälligsten Egoisten dieser Erde verschwunden.“ Er machte ein verächtliches Geräusch und Anegins zorniger Blick wandelte sich in echten Schmerz.
„Warum?“, fragte er. „Warum bist du so? Ich habe dich nicht aus der Sklaverei geholt, damit du der Sklave deines Hasses wirst. Sie ist aus freien Stücken bei mir und es gehört zu ihrer Kultur, dass du so etwas nichts verstehst, leuchtet mir ein, aber das gibt dir nicht das Recht sie dafür zu verurteilen.“
„Ich verurteile auch dich mein lieber Anegin.“ Seufzend wandte er Kay den Rücken zu und meinte nur: „Dann tut es mir leid.“
„BLÖDSINN!“, rief Kay heraus. „Ich kann es nicht mehr hören! Alles tut dir leid! Wenn du die gleichen Fehler immer wieder machst, klingt deine Entschuldigung wie eine verdammte Lüge! Du...“
„SCHWEIG!“ Kay verschluckte sich an seinem letzten Wort und Anegin sah ihn nur noch tadelnd an. Er sagte nichts und drehte sich einfach wieder weg. Kay hingegen versuchte etwas zu sagen, aber seine Stimme war einfach weg. Erst als Anegin seufzte und ihn wieder ansah, bekam er seine Stimme zurück. Mit kalter Stimme sagte er: „Ich dachte du stirbst, du elender Bastard...“ Dann rannte er in die Stadt, wo Anegin ihn schließlich aus den Augen verlor. Er seufzte leise. Was für ein heftiger Streit.
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BeitragThema: Re: Begegnungen   Begegnungen - Seite 8 Icon_minitime1So Nov 24, 2013 1:15 pm

Adair schwieg, als der Streit zwischen den beiden Bekannten ausbrach. Er kannte ihre Situation nicht ausreichend, um sich ein zu mischen. Schließlich verschwanden die beiden irgendwann und ließen Adair, Elentari und ihren Begleiter Toss zurück.
Irgendwann erhob auch Adair sich und ging langsam zu Elentari rüber. Wie in Trance schien sie schlafend. Adair ließ sich nicht von der großen Katze beirren, die ihn neugierig musterte. Adair kniete sich neben Elentari nieder, strich ihr eine feine Strähne aus dem Haar und flüsterte ihr leise ins Ohr:"Wenn du nicht willst, dass dich die Finsternis holt, wenn du der Dunkelheit nicht verfallen willst, und wenn du Antworten haben willst, so musst du die älteste Rasse unserer Art suchen."
Dann stand er auch schon wieder auf und entfernte sich schließlich auch von ihrem kleinen Lagerplatz.

Nicht weit entfernt stieß Adair auf Reuen, die offensichtlich ein Problem damit hatte, dass Artair mit einem Mädchen zusammen war.
"Was stört dich denn genau? Dass er sich verlieben oder dass er dich verlassen könnte?", wollte er von ihr wissen.
Reuen zögerte eine Weile, ehe sie antwortete: "Dass er sie an einen Drachen verliert und sich selbst die Schuld dafür gibt."
Schweigend gingen die beiden nebeneinander her, ehe Adair sie auf die zwei leeren Schwertscheiden an ihrem Gürtel aufmerksam machte.
"Der Stahl der einen ist mir beim letzten Mal gerissen und die andere ist schon zu stark verbogen. Ich habe sie mit einigen anderen Dingen beim Schmied für die Reperatur des Zweihänders eingetauscht."
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